
Auch wenn ich nie die Beliebteste war, auch wenn ich kein Millionärin bin oder die Schönste, ich hatte dich und das war mir immer der größte Reichtum.
Wenn du einmal einen Rat brauchst, hör auf dein Herz
& wenn dir dein Herz einmal nicht antwortet, so schließ die Augen,
-Denke an die Menschen, die du über alles liebst-
So wird dir dein Herz antworten, gib den Glaube an dich nicht auf,
denn wer nicht um sein Glück kämpft, wird es auch nicht bekommen.
& eines Tages wird dir klar werden,dass du die ganze Zeit
damit beschäftigt warst eine Fassade aufzubauen,
hinter der jedoch eine traurige Geschichte liegt, von der niemand weiß.
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Wieso stark sein, wenn der ganze Scheiß einen früher oder später einholt? Wieso für Andere da sein, wenn man nie etwas zurück bekommt? Wieso sich aussprechen, wenn man nicht ernst genommen wird? Wieso sich anstrengen, wenn es eh nie gut genug ist? Wieso eine Freundschaft/Liebe versuchen zu erhalten, wenn der eigene Charakter der Auslöser der Komplikation ist? Wieso vor jedem weinen, wenn ihnen es eh scheißegal ist? Wieso Geheimnisse austauschen, wenn man immer wieder entäuscht wird?
Durch jede Enttäuschung bin ich ein bisschen kälter geworden.
Durch jede Verletzung bin ich ein bisschen gefühlloser geworden und irgendwann hab ich angefangen meine Gefühle zu verstecken. Ich habe eine Mauer gebaut, um mich zu schützen. Einfach weil ich keine Lust hatte jedes mal wieder zu realisieren, wie egal anderen Menschen meine Gefühle sind..
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Bei Traurigkeit hat man sich einfach sein Lieblingskuscheltier geschnappt, sich inirgendeine Ecke gekuschelt und nach maximal einer halben Stunde war wieder alles vergessen. Das ist jetzt nicht mehr so. Weinen wir jetzt, sind es Dinge, die nicht so leicht wieder aus der Welt zu schaffen sind. Der Mensch ist schon auf eine gewisse Weise grausam. Indem er sich nicht eingestehen kann, was er wirklich will, verletzt er diejenigen, die ihn doch am meisten brauchen, nur um danach wieder zu bereuen und zu versuchen die WasWäreWennFragen aus seinem Kopf zu verdrängen… Kann man denn je zu 100% sagen, dass man etwas richtig gemacht hat? Das eine Entscheidung die einzig Richtige war und alle anderen Alternativen zurecht verworfen worden sind? Als Kind hat man nicht groß über seine Entscheidungen nachgedacht, man hat sich nicht darum gekümmert, wie viele andere Möglichkeiten es nebenher gibt und ob es sich lohnt diese abzuwägen. Man hat spontan das getan, was sich am bestenanfühlte. Und jetzt? Sollte man nicht meinen, mit jedem neuen Lebensjahr würden wir uns besser zurecht finden, leichter das finden, was am besten für uns ist? DieWahrheit ist aber, dass je erwachsener wir geworden sind, wir immer mehr das Gefühl für intuitive Entscheidungen verloren haben. Weil wir zu vielnachdenken, zu viel abwägen, weil wir ständig dem Druck ausgesetzt sind, alles richtig machen zu müssen und dabei einfach zu wenig auf unser eigenes Herz hören… |