Ich träume von dir,weil mir sonst keine andere Möglichkeit bleibt,bei dir zu sein.
Montag, 29. November 2010
Fashion ist der Grund, warum es überhaupt soviele abgemagerte Mädchen gibt, egal welchen Katalog man durchblättert, überall 90-60-90 Models, keine Titten, keinen Arsch, sowas soll schön sein?Das schlimmste daran viele Mädchen eifern diesm Trend dann nach, zudem sehen sie im Fernseh wie normal gewichtige als fett bezeichnet werden, das zerstört die Selstzufriedenheit noch mehr und sie fangen an abzunehmen mit dem Ziel so auszusehen wie die Mädchen in den Katalogen, ohne Titten, ohne Arsch. Viele Mädchen finden aus diesem Kreislauf nicht mehr raus, werden dünner und dünner, jedes einreden auf sie bringt nix, denn sie sehen immer wieder Models im Fernseh die noch dünner sind als sie, was sie noch mehr antreibt abzunehmen, manche Sterben daran, manche kämpfen ihr Leben lang weiter gegen ihr Gewicht und da sagt jemand Fashion soll die gesündeste Motivation zum Abnehmen sein, fuck off!
Sonntag, 28. November 2010
Samstag, 27. November 2010
Am Ende sitzt man doch immer alleine da, auf dem Boden mit einer Tasse Tee in der Hand, den Tränen in den Augen und der verschlaufenen Schminke im Gesicht. Und all die "Freunde" die "immer für einen da sind", scheinen ausgeflogen, auf einmal wie weggeblasen.
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Donnerstag, 25. November 2010
Kennst du das? Du weißt, du musst eine Entscheidung treffen, so bald wie möglich. Doch irgendwas in dir sträubt sich dagegen. Es ist doch alles gerade gut so wie es ist, sagt eine Stimme in deinem Kopf. Eine andere meint, es wird schon alles seine Richtiggkeit haben, was passiert. Und wieder eine andere sagt, dass schon alles seinen rechten Lauf nehmen wird.
Aber was ist, wenn das alles nicht passiert? Was ist, wenn du es mit jedem Tag, den du ohne Entscheidung verstreichen lässt, schlimmer machst?
Im Grunde genommen verstellst du dich doch nur.Du sagst immer: Sei doch mal anders.Aber genau das bin ich doch,du bist doch genauso wie's anderen reinpasst,immer da wenn sie was brauchen,immer da wenn sie Probleme haben.Aber wenn du Probleme hast,bin ich wieder der Ausweg für alles;weil sie dich im Stich lassen.-Ich mein,ich bin gern so wie ich bin und ich würd mich auch für keinen Menschen dieser Welt ändern. Vielleicht liegt es auch einfach daran das du dich zu sehr verstellst.Warum bist du nicht einfach mal du?Nur für einen Tag lang,so wie du eigentlich bist.Aber du hörst mir nicht zu.Du willst einfach nur im Mittelpunkt stehen,bei allen gut ankommen.Cool & beliebt sein.& weisst du was?Mir ist egal wer mich mag & wer mich hasst.Es ist mir egal was andere hinter meinem Rücken über mich sagen,weil sie sich einfach nicht trauen mir's ins Gesicht zu sagen.Mach Ruhig so weiter,ist nicht mein Pech.Hat mich auch nicht zu interessieren.Wenn du meinst du bist dann du selbst.Ich will dich nicht länger zu Dingen überreden,die du eh nach 'ner Zeit wieder aufgibst.Aber wie kann man nur?Wie kann man sich nur so sehr verstellen?Ich bin auch einfach nur ich & ich hab bis heute überlebt(; Auch wenn ich mich manchmal kindisch benimm;okei wenn ich mich auch seeeehr oft so benimm(; oder auch daneben,naund?Dann ist das halt so.Keiner kann das ändern,auch nicht du! Perfekt ist keiner.
Mittwoch, 24. November 2010
Geh da raus , zeig was du kannst , gib niemals auf und zeig immer wie glücklich du bist & wie sehr du es liebst! Eine Leidenschaft die nicht zu beschreiben ist , Gefühle die du nicht sagen kannst , genau das kannst du nur ausdrücken wenn du tanzt. Wenn du von klein auf damit anfängst und dieses Gefühl irgendwann dann kennst , wird es wie zu einer Sucht. Damit aufzuhören kann man sich nicht vorstellen , aber damit immer weiter und weiter sich zu steigern ist das Ziel.
Eine Liebe die mich nie verlässt , eine Liebe die mich nie enttäuscht und eine Liebe die mich immer glücklich macht , ist für mich nur das tanzen.
"..Gestern dachte ich an dich und mich. Ich dachte daran, wie alles anfing und wie es schließlich immer weiterging. Ich dachte an unseren ersten Kuss, wie verdammt süß die Situation war. Es war im Zelt, wir standen uns gegenüber und.. und du hast mich geküsst. Was ich in diesem Moment gefühlt habe war unendlich viel und doch nichts zu gleich, ich kann es nicht beschreiben. Dieser Moment war komplett ungeplant und unerwartet und doch so schön. Von diesem Moment an gingst du mir nichtmehr aus dem Kopf. Du warst ständig in meinen Gedanken. Jeden Tag, jede Stunde. Ich dachte auch an den Abend als du neben mir lagst, in deinem Bett. Dieser Abend war es, an dem ich gelernt habe, dich und deine Küsse zu lieben. Und als ich dann an das Gefühl dachte, dass ich jedes Mal bekomme wenn du mich küsst, fing ich an zu lächeln. Allerdings dachte ich dann an den Moment an denen wir uns auseinandergelebt und gestritten haben, und das Lächeln verschwand. Dann kam der Moment, an dem mit uns alles vorbei war..."
Dienstag, 23. November 2010
Samstag, 20. November 2010
die will ich alle seeehn*__*
http://www.youtube.com/watch?v=RAE39rtBV6o - Twelve
http://www.youtube.com/watch?v=ffV7K2zqtYA - So spielt das Leben
http://www.youtube.com/watch?v=R1oZ_xLUZcg&feature=related - Groupies bleiben nicht zum Frühstück
http://www.youtube.com/watch?v=kd0J_uLATo0 - Veronika beschließt zu sterben
http://www.youtube.com/watch?v=zMuwoRauWvs - Einfach zu haben
http://www.youtube.com/watch?v=wcpwvBpeyVE - Du schon wieder
http://www.youtube.com/watch?v=u6OY8BNbfQQ - Wild Child
http://www.youtube.com/watch?v=b9R1Tb8uHKw - a time for dancing
Okay, vor Einem Jahr, 5 Monaten und 2 Wochen, hab ich dich das aller erste mal gesehen. Heute, vor einem Jahr, hab ich angefangen zu leben. Ich hab angefangen für dich zu leben. Hätte ich damals gewusst, was passieren würde, glaub mir, dann hät ich dir nichtmal diesen Blick gegönnt. So wie ich ihn dir heute nicht Gönne. Ich hab dich geliebt, wie niemand anders. Ich sah die als Geschenk gottes. Wie ein Blinder, der das erste mal die Sonne sah. Ich habe nicht nur mit meinem Herzen geliebt, sondern mit Verstand und meiner Seele. Ich hab mich dir völlig hingegeben und dir jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Ich war schwach, ich war dumm und naiv. Dieses ganze Gerede, jedes Wort war gelogen. Ich kann es kaum glauben, aber du solltest einen Oscar für den Besten Schauspieler aller Zeiten gewinnen. Dafür das du mich hast im Glauben gelassen, das du anderst wärst. Das du es ernst meinst. Ich verachte dich, wirklich. Errinerst du dich, wie sehr ich dich geliebt hab? Sosehr und noch viel mehr hasse ich dich heute. Hät ich gewusst, das du meine Hand loslässt, hätte ich es nie berührt. Und hätte ich gewusst, das du mir mein Herz brichst hät ich es dir nicht geschenkt. Ich will das du weißt, das du wirklich nicht mal den Dreck unter meinen Schuhen wert bist. Du bist nichts weiter als ein Gesicht in der Menge. Ein ganz normaler assoizaler Junge wie die ganzen Jungs am Bahnhof. Es regnet gerade in strömen, ich hab mein Fenster geöffnet. Ich strecke ab und zu meine Hand raus, um den regen auf meiner Haut zu fühlen. Nur um sicher zu gehen, das es nicht dieser Albtraum ist, für den ich ihn halte. Doch ich irre mich. Es ist dieser Albtraum. Egal was ich mache, er lässt mich nicht los. Ich kämpfe mich jede Nacht da durch, weil ich nicht weiß, was dieser Traum aus mir macht. Ich krieg dich nicht aus meinenem Kopf, dabei will ich das doch. Aber du gehst da nicht raus. Ich will dich nichtmehr in meinem Leben. Nichtmehr in meinem kopf und vorallem nichtmehr in meinem Herzen. Ich habe viel in meinem Leben gemacht. Ich liebte, Ich lügte, Ich wurde verletzt und habe auch verletzt, Ich habe vermisst, ich habe Vertraut, Ich machte fehler doch am meisten.. Am Meisten da lernte ich. Ich werde vergeben und vergessen. Ich werde mir vergeben, dich geliebt zu haben und vergessen das du existierst.
Wir sehn und in der Hölle.
Freitag, 19. November 2010
Ich gehe von der Schule nach Hause.
Langsam. Denn meine Füße und mein Kopf schmerzen. Ich hatte gerade zwei Stunden Sport.Langsam gehe ich an den Fabriken vorbei, in denen um diese Uhrzeit nur noch wenige arbeiten. Ich gehe weiter und komme an einer kleinen Fabrikhalle vorbei. Plötzlich kommt ein Mann um die Ecke, doch ich denke mir nichts dabei. Ich höre, wie er hinter mir her geht.Plötzlich spüre ich, wie jemand an meinem Schal zieht. Ich drehe mich erschreckt um und sehe den Mann. Ich will schreien, doch er droht mir: „Wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, dann bist du tot.“ Ich bekomme Angst. Und beginne zu weinen. Ich will nur noch weg von hier. Ich trete ihm zwischen die Beine und will wegrennen. Doch er ist schneller und hält mich fest. Er zerrt mich in die kleine Fabrikhalle. Er schließt die Tür zu. Und zieht ein Messer aus der Tasche.„Zieh dich aus! Und wehe, du sagst nur einen Ton, dann bist du tot.“Ich stehe da. Weine. Und habe Angst. Richtige Angst. „Na, wird’s bald?“, schreit er.Langsam ziehe ich meine Jacke aus, dann meine Schuhe. Schließlich schlüpfe ich auch aus Pulli und Hose. Ich stehe nur in Unterwäsche vor einem wildfremdenMann. Er starrt mich an.„Los runter damit“, sagt er und zeigt auf meinen BH und meine Unterhose. Langsam schlüpfe ich aus dem BH. Währenddessen zieht er seine Hose aus. Auch seine Boxershorts. Ich sehe sein großes, steifes Glied. Und ich weiß nicht, was ich tun soll. Mit dem Kopf signalisiert er mir meine Unterhose auszuziehen. Aber weil ich nur still dastehe und ihn anstarre, kommt er mit dem Messer auf mich zu. Schnell ziehe ich auch meine Unterhose aus. Der Mann starrt mich an. Dann drückt er mich an die Wand. Grob fasst er meine Brüste an. Ich will schreien, doch ich sehe das Messer in seiner rechtenHand.Schließlich versucht er mit seinem Glied in mich einzudringen, doch es gelingt ihm nicht.Er befiehlt mir, mich auf den Boden zulegen und meine Beine zu spreizen. Ich tu es.Er dringt mit seinem großen Glied in mich ein und es tut schrecklich weh. Er stöhnt nur.Und kümmert sich nicht um meine Schmerzensschreie. Schließlich hat er wohl genug, denn er zieht sein Glied aus mir heraus. Jetzt ist es schlaff. Er stellt sich vor mich hin und befiehlt mir, es in den Mund zu nehmen.Schnell wird es wieder steif und er beginnt zu stöhnen. Irgendwann hat er auch davon genug. Ich bin erleichtert und denke, dass er mich jetzt gehen lässt. Aber nein. Er packt ich und legt mich auf eine Tischplatte. Er dringt noch mal in mich ein. Dann sagt er: „Du musst schon mitmachen, sonst macht es keinen Spaß.“ Er dringt immer wieder in mich ein und streichelt mich. Er küsst mich auch, obwohl ich ihn wegschiebe. Schließlich bekomme ich ein wunderbares Gefühl im Bauch und beginne auch zu stöhnen. Er freut sich. Und er macht noch härter und schneller. Und er stöhnt lauter.Doch er tut mir weh. Und diesmal stöhne ich vor Schmerz. „Geht doch“, meint er. „Knie dich auf den Tisch.“ Und dann dringt er von hinten in mich ein. Es tut weh. Ich kann nicht mehr. Ich beginne zu weinen und schluchze. dann zieht er sein schlaffes Glied aus mir heraus. Gibt mir einen Kuss. Zieht seine Hosen an. Schließt die Tür auf und geht. So schnell ich kann schlüpfe ich in meine Klamotten. Und laufe nach Hause. Zuhause gehe ich sofort in mein Zimmer. Und weine.Und plötzlich sagt eine Stimme in meinem Kopf: „Du bist vergewaltigt worden.“ Ich erschrecke. Vergewaltigt. Vergewaltigt. Die ganze Zeit dieses Wort in meinem Kopf. Ich weine und weine. Irgendwann schlafe ich ein. Am nächsten Morgen laufe ich einen anderen Weg zur Schule. Es ist zwar ein Umweg, aber ich möchte nicht an der Fabrikhalle vorbei. Nicht meinem Vergewaltiger begegnen. Vergewaltiger. Vergewaltigung. Wie sich das anhört. Früher war das für mich ein Wort wie jedes andere, aber jetzt... In der Schule rede ich fast kein Wort. Und die Witze meiner besten Freundin sind auch nicht lustig. Ich bin froh, als endlich die Schule aus ist. Nach der Schule gehe ich am Supermarkt vorbei und kaufe mir ein paar Tafeln Schokolade. Schokolade setzt Glücksgefühle frei. Das habe ich gelesen. Doch bei mir scheint es nicht zu funktionieren. Ich muss die ganze Zeit an gestern Abend denken. Ich krieg es einfach nicht aus meinem Kopf. Schließlich schaue ich auf die Uhr. Ich muss zum Tanzen. Ich bitte meinen Vater mich dorthin zu fahren. Er will gerade in die Straße mit der kleinen Fabrikhalle einbiegen, als ich behaupte dort wäre eine Baustelle. Doch er fährt trotzdem dort lang. Und ich höre gar nicht, was er redet. Denn mir wird schlecht, als ich die Fabrikhalle sehe. Und ich bekomme Angst. Mein Vater will mich aussteigen lassen, doch ich bitte ihn, mich direkt vor die Tanzschule zu fahren. Er wundert sich, doch er tut es, ohne weiter nachzufragen. Im Tanzunterricht kann ich keinen einzigen Schritt mehr. Ich stehe den anderen nur im Weg. Schließlich sage ich zu meiner Tanzlehrerin, dass ich Kopfschmerzen habe und nach Hause gehe. Ich will meinen Vater anrufen, damit er mich abholt. Doch es geht nur die Mailbox ran. Ich setze mich in die hinterste Ecke der Umkleidekabine und warte bis der Tanzunterricht aus ist. Ich sage zu meiner besten Freundin, dass ich sie nach Hause begleite, obwohl sie am anderen Ende der Stadt wohnt. Auch als sie mir widerspricht und meint das sei unnötig, bestehe ich darauf. Als wir dann zusammen an der Fabrikhalle vorbeilaufen, beginne ich zu weinen. Erstaunt schaut sie mich an. Ich behaupte jedoch, dass mir irgendetwas ins Auge geflogen sei. Sie zuckt mit den Schultern und erzählt weiter irgendetwas von ihrer Cousine. Plötzlich stehe ich vor meinem Haus. Meine beste Freundin meint, dass ich wohl krank sei. Und dass ich morgen besser nicht zur Schule gehen sollte. Ich nicke, verabschiede mich und gehe in mein Zimmer. Mein Vater ruft zum Essen, doch Hunger habe ich nicht. Ich mache eine Punkrock-CD rein und versuche nicht zu weinen. Doch ich schaffe es nicht. Ich krieche unter die Decke und weine leise. Irgendwann schlafe ich ein. Ich wache erst am nächsten Morgen um 10:30 auf. Auf dem Esstisch liegt ein Zettel von meinem Vater:Guten Morgen mein Schatz,ich habe dich schlafen lassen, da du ziemlich krank aussiehst und wohl auch Fieber hast. Falls es irgendwas gibt, ruf mich an. Ansonsten gute Besserung. Bis heute Abend.Dein Papa. ich schalte den Fernseher an. Doch überall kommen nur so bescheuerte Gerichtshows. Plötzlich höre ich das Wort „vergewaltigt“. Ich lasse die Fernbedienung sinken. Das muss ich mir anschauen. Irgendjemand hat ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt. Am Ende bekommt er 4 Jahre Haft dafür. Das könnte meinVergewaltiger auch bekommen. Wenn ich reden würde. Doch ich trau mich nicht. Das ist so peinlich. Und am Schluss würden alle fragen: Wieso hast du dich nicht gewehrt? Niemand würde mich verstehen. Ich kann es ja auch einfach für mich behalten und vergessen. Aber vielleicht vergewaltigt der Typ noch mehr Mädchen. Wer weiß wie viel er schon vergewaltigt hatte?
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