Ich würde gerne zu dir fahren, in deinen Armen unter Tränen zusammenbrechen, aber ich kann es nicht.

Ihre Augen überfüllt mit Tränen, ihre Beine am zittern, ihre Nerven am Ende. Sie kann nicht mehr, will nicht mehr. Am liebsten würde sie sich in ihr Zimmer einschließen, Zeit für sich selbst haben, über alles nachdenken und den ganzen Schmerz hinaus schreien. Doch es geht nicht,der ganze Schmerz sitzt so tief, dass er niemals vergehen wird. All die Hoffnung scheint wie ausgestorben, all die Liebe ist vergangen. Es bleibt nur noch Hass, ein gefälschtes Lächeln und ein Äußeres Aussehen, dass so scheint als wäre alles okey obwohl es innerlich völlig anders aussieht. Innerlich ist sie lebensmüde, kaputt, zerstört. Sie kann es nicht mehr ertragen,dieser ständige Gedanke nicht gut genug zu sein und eine Versagerin zu sein. Sie brauchtZuneigung, Liebe, Stärke, Aufmerksamkeit. Sie schreit nach Hilfe, doch keiner will sie hören. Keiner will sehen, wie verletzt sie eigentlich ist.

" Ich bin es Leid, aber auch irgendwie gewohnt von dir enttäuscht zu werden. "